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FAQ

Wie werden Druckgussteile hergestellt?

Erstens muss eine Stahlform, die Zehntausende von Gussteilen in schneller Folge herstellen kann, in mindestens zwei Abschnitten hergestellt werden, um die Entnahme der Gussteile zu ermöglichen. Diese Sektionen sind fest in einer Maschine montiert und so angeordnet, dass einer stationär (feste Werkzeughälfte) und der andere beweglich (Injektorwerkzeughälfte) ist. Zu Beginn des Gießzyklus werden die beiden Kokillenhälften von der Druckgussmaschine fest zusammengespannt. Geschmolzenes Metall wird in den Formhohlraum eingespritzt, wo es schnell erstarrt. Die Werkzeughälften werden auseinandergezogen und das Gussstück wird ausgeworfen. Druckgussformen können einfach oder komplex sein und je nach Komplexität des Gussstücks bewegliche Schieber, Kerne oder andere Abschnitte aufweisen.

Der komplette Zyklus des Druckgussprozesses ist der mit Abstand schnellste bekannte Prozess zur Herstellung präziser NE-Metallteile. Dies steht im deutlichen Gegensatz zum Sandguss, bei dem für jeden Guss eine neue Sandform benötigt wird. Beim Kokillenverfahren werden zwar Eisen- oder Stahlformen anstelle von Sand verwendet, es ist jedoch deutlich langsamer und nicht so präzise wie Druckguss.